Was ist Carsharing?
Carsharing Krakow am See: Carsharing bedeutet, die Nutzung eines Autos nur bei Bedarf. Das Auto beim jeweiligen Anbieter zu günstigen Bedingungen mieten, ist der Sinn von Carsharing. Der Fuhrpark enthält die herkömmlichen Automarken, die kostengünstige Nutzung eines Fahrzeuges ist realisierbar.
In der Regel werden die Wünsche des Kunden berücksichtigt. Das kurzzeitige Anmieten von Fahrzeugen finden viele Verbraucher sehr gut und fortschrittlich. Der Verwaltungsaufwand ist minimal. Kommt das Auto täglich zum Einsatz? Auf den Straßen sind viele Fahrzeuge von Carsharing-Anbietern sichtbar; diese rasche, unkomplizierte Autoanmietung hat sich bewährt.
Lohnt sich Carsharing?
Carsharing spart Kosten, eine Versicherung wird nicht abgeschlossen, ein Auto nicht angeschafft. Der Mieter kann zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen wählen. Fahrgemeinschaften nutzen Carsharing. Nicht nur in puncto Umweltschonung ist diese Lösung gut, auch aus wirtschaftlichen Gründen bietet sich das Carsharing an.
Die Eckpunkte in Kurzform dargestellt: Der Kunde kann jederzeit ein Auto nach Wunsch ausleihen, nachdem er sich bei einem Carsharing-Unternehmen registriert hat. Der Kleintransporter für den Umzug ist buchbar, ebenso wie das Elektroauto oder die Limousine für die Hochzeit. „Das passende Auto für jeden Anlass“, so stellt sich ein Unternehmen vor, dieser Satz entspricht den Tatsachen.
Warum gibt es Carsharing?
Carsharing Krakow am See: Carsharing ist im Hinblick auf die Umweltschonung optimal. Die Fahrzeuge sind ausgelastet, werden jedoch nur bei Bedarf genutzt. Die Nutzer sparen Geld, müssen sich nicht um Wartungen, den Reifenwechsel oder anfallende Reparaturen kümmern.
Bei Bedarf steht ein Fahrzeug zur Verfügung. Laut Statistiken und Umfragen wird seltener das Auto genutzt, als wenn es fahrbereit in der Garage steht.
Viele Verbraucher, die vom Carsharing überzeugt sind, verkaufen ihr eigenes Auto und nutzen ausschließlich die Carsharing-Fahrzeuge. Die Fahrzeuge sind selbstverständlich auf dem neuesten Stand. Die Fahrer können sich auf das Fahrzeug verlassen, sei es bezüglich Reifen, Bremsen, Licht usw.
Nicht nur Privatleute nutzen Carsharing, auch Firmeninhaber sind überzeugt von dieser Lösung. Es steht kein Fahrzeug auf dem Hof bereit, sondern der Mitarbeiter bemüht sich um ein Fahrzeug vom Carsharing-Unternehmen.
Was kostet Carsharing?
Carsharing Krakow am See: Die Preise variieren, die Kosten pro Minute betragen beispielsweise 0,26 Euro, jeder Kilometer wird mit 0,69 Euro berechnet. Die Kostenkalkulation handhabt jedes Unternehmen unterschiedlich.
- Einige Anbieter berechnen die Zeit und jeden gefahrenen Kilometer
- Andere Unternehmen verlangen eine monatliche oder jährliche Gebühr
- Viele Carsharing-Unternehmen verlangen die einmalige Anmeldegebühr
Es kann daher nicht von festen Preisen gesprochen werden. Einige Unternehmen verlangen nachts niedrigere Preise, bzw. es werden unterschiedliche Preise an Werktagen oder Wochenende berechnet.
Jeder Anbieter kalkuliert nach seinen eigenen Richtlinien und Bedingungen. Selbstverständlich sind die Preise auch vom Fahrzeugtyp abhängig, der Mini kostet beispielsweise weniger als der Maxi.
Wie funktioniert Carsharing?
Carsharing Krakow am See: Das gewünschte Fahrzeug wird entweder über eine App, über die Webseite des Unternehmens oder telefonisch angefordert. Das zur Verfügung gestellte Fahrzeug ist zu öffnen mithilfe einer App, einer Kundenkarte oder eines Schlüssels. Das Auto ist reserviert und beim vereinbarten Standort abzuholen, einige Anbieter nutzen mehrere Standorte.
Die Bezahlung der Fahrzeuge geschieht in der Regel unkompliziert über Kontoeinzug, PayPal oder Kreditkarten. Im Handschuhfach des Fahrzeuges befindet sich außerdem eine Tankkarte, mit der die Tankfüllungen bezahlt werden. Der Nutzer zahlt also nicht für das Tanken bzw. er bekommt eine Gutschrift, falls die Tankkarte nicht genutzt wird.
Es gibt Anbieter, die ihre Fahrzeuge auf einem bestimmten Parkplatz oder Fläche abstellen. Die Kunden holen das gewünschte Kfz dort ab und bringen es auch wieder zu besagtem Parkplatz zurück. Bei der Gelegenheit ist es wichtig, dass die Fahrer sich nicht vergessen abzumelden.
Ansonsten könnte die einfache Fahrt recht teuer werden. Andere Anbieter nutzen „Free-Floating“, anders ausgedrückt, die Fahrzeuge stehen an keinem bestimmten Ort, sondern werden nach Absprache auf den vereinbarten Platz gebracht. Mittels der App erfolgt die Buchung der Fahrzeuge, nach beendeter Fahrt wird das Auto an dem gewählten Ort abgestellt. Es handelt sich sozusagen um One-Way-Fahrten.
Wirtschaftlich denkende Anbieter verfügen über einen festen Parkplatz oder Standort, bieten jedoch gleichzeitig die Free-Floating-Alternative an. Die Kunden registrieren sich beim Unternehmen. Es ist sinnvoll, vor der Fahrt das Auto zu überprüfen und zu fotografieren und diese Prozedur bei der Abgabe zu wiederholen, viele Kunden legen Wert auf Sicherheit und dokumentieren, dass keine Schäden vorhanden sind.
Für wen eignet sich Carsharing?
Carsharing eignet sich für Berufspendler, Gelegenheitsfahrer oder für die spontane Fahrt, um das schöne Wochenende zu genießen. Schlaue Verbraucher sind bei mehreren Anbietern registriert, sodass genügend Fahrzeuge zur Auswahl stehen.
Allerdings sind auch mehr Gebühren zu zahlen, nichtsdestotrotz sind die Kunden über diese Lösung froh. Irgendein Auto findet sich immer, auch wenn sich der Kunde für eine spontane Fahrt oder Reise entscheidet. Es ist sinnvoll, sich über die Beteiligung in puncto Versicherung vor der Registrierung zu informieren.
Wer sich absichert, umfassend über die Kosten informiert ist und das Fahrzeug vor Beginn und nach Beendigung der Fahrt fotografiert, ist mit dem Carsharing rundum zufrieden. Es gibt viele Vorteile, Nachteile kaum. Der bequeme Kunde muss eventuell etwas mehr laufen und das Auto suchen. Dafür ist diese Variante überaus günstig und praktisch.
Es versteht sich von selbst, dass ausschließlich der registrierte Nutzer fahren darf. Das Carsharing-Auto schnell mal dem Bekannten überlassen, weil er rasch ein Auto benötigt, ist nicht ratsam. Wer längere Fahrten mit mehreren Fahrern bucht, ist verpflichtet, die Personalien aller Fahrer anzugeben.
Welche Carsharing-Anbieter gibt es?
Carsharing Krakow am See: Die bekanntesten etablierten Anbieter sind:
- ShareNow
- DriveNow
- Car2go
- Flinkster
- Miles
- Cambio
- Stadtmobil
Privates Carsharing ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Private Autobesitzer vermieten ihre Fahrzeuge, wie es die Carsharing-Anbieter auch tun. Einige Anbieter werden von Autoherstellern unterstützt, wie DriveNow von BMW, Daimler unterstützt Car2go und Volkswagen Greenwheels. Hinter Flinkster steht die Deutsche Bahn.
Im Internet sind Vergleichsportale aufgeführt, Flinkster ist in einem Vergleich Testsieger. Einige Carsharing-Anbieter sind deutschlandweit verteilt. Elektroautos gehören in der Regel zum Fahrzeugpark, sowie auch Kleintransporter und Luxuswagen für besondere Anlässe.
Aktuell sind ShareNow, Flinkster und Miles die Anführer. ShareNow mit 3.000.000 Kunden ist aktuell der größte Anbieter. Sixt bietet in der Kategorie SIXT Share zahlreiche Fahrzeuge an.
Welches Carsharing ist am günstigsten und welches am besten?
Carsharing Krakow am See: Derzeit gilt Sixt als der günstigste Anbieter. Da die Preise variabel sind, ist nicht gleich feststellbar, welcher Anbieter nun tatsächlich der günstigste ist. Tester nennen Sixt. Als bester Carsharing-Anbieter steht ShareNow in der Liste, gefolgt von Miles und WeShare.
ShareNow punktet mit 200 Millionen elektrische Carsharing-Kilometer. Das Unternehmen präsentiert Fahrzeuge der Hersteller BMW, MINI, Smart und Fiat. ADAC-Mitglieder erhalten Vorteile.
Gibt es typische Carsharing Fahrzeuge?
Carsharing Krakow am See: Der Trend sind elektrische Fahrzeuge. Viele Autofahrer wünschen sich ein Elektroauto. Wer Carsharing bucht, kann jederzeit ein Elektroauto fahren und sich mit den Funktionen vertraut machen. Der Fuhrpark der Anbieter enthält unterschiedliche Fahrzeuge, von kleinen PKWs bis zu mittleren Transportwagen.
Von typischen Carsharing-Fahrzeugen ist nicht die Rede. Der Kleinwagen bis zur komfortablen Limousine, sowie alle gängigen Autotypen sind erhältlich. Die modernen Fahrzeuge sind grundsätzlich energieeffizient, bestens ausgestattet und fahrtüchtig.
Wann ist Carsharing günstiger als ein eigenes Auto?
Carsharing Krakow am See: Je seltener das eigene Auto benutzt wird, desto günstiger ist Carsharing, so argumentieren die Experten. Wer zum Beispiel maximal 10.000 km jährlich fährt, spart mit Carsharing.
Wer weniger als 10.000 km jährlich fährt, zum Beispiel nur 5.000 km, kann mit Ersparnissen bis maximal 1.500 Euro jährlich kalkulieren. Viele Nutzer kombinieren Carsharing mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahn oder Busse.
Sonstiges
Carsharing Krakow am See: Erstaunlicherweise fahren viele Leute tatsächlich nicht mehr über 10.000 km jährlich, sodass die Lösung mit Carsharing durchaus vernünftig ist. Die Ersparnisse umfassen die Versicherung, Autosteuern, Wartungen, eventuelle Reparaturen usw. Auto fahren, aber ohne Verpflichtungen sozusagen.
Carsharing wird immer beliebter. Der Autofahrer braucht sich nicht um das Tanken kümmern, wenn er nicht allzu lange Strecken fährt. Darüber hinaus sind viele Verbraucher bestrebt, zum Schutz der Umwelt beizutragen.
Auto fahren, ohne eine Garage zu mieten oder einen Abstellplatz, hat schon was für sich. Spontan eine kleine Reise machen, kurz das Auto reservieren und schon kann es losgehen. Die Fahrzeuge sind stets fahrbereit, anders ausgedrückt im Winter sind die Winterreifen angebracht, im Sommer die passenden Sommerreifen. Das Auto springt nicht an, die Heizung oder die Klimaanlage funktionieren nicht, über diese Probleme klagt kein Carsharing-Kunde.
Charsharing ist auch in ländlichen Gegenden präsent. Vor einem Jahr wurden ca. 370 Carsharing-Unternehmen gemeldet, die in ländlicher Umgebung mit einem Fuhrpark von maximal 20 Fahrzeugen Carsharing-Dienste erfolgreich anboten. Ältere Einwohner, die sich kein eigenes Auto leisten, sind mit dem Carsharing auch in entlegenen Gegenden bestens bedient.
Bei vielen Nutzern wird die Versicherungsfrage ignoriert. Es kann geschehen, dass Sharing-Nutzer in einen Unfall verwickelt werden; wenn der Sharing-Kunde den Unfall nicht verursacht hat, gibt es keine Probleme. Hat der Kunde jedoch einen Unfall verursacht, was ja jedem Autofahrer passieren kann, dann ist die Frage der Selbstkostenbeteiligung relevant.
Ein Teil des Schadens übernimmt der Nutzer, wie lauten die Bedingungen des Unternehmens? Die Selbstbeteiligung kann zwischen 150 und 1.500 Euro liegen. Zusatzversicherungen sind daher sinnvoll. Bagatellschäden werden unbürokratisch geregelt, größere Schadensfälle müssen von der Polizei aufgenommen werden.
Wer spart, gern unterschiedliche Automarken nutzt und kurzfristig ein Fahrzeug benötigt, ist mit dem Carsharing zufrieden. Öffnungszeiten sind irrelevant, das Auto wird über die App reserviert oder telefonisch gebucht.
Fazit zu Carsharing Krakow am See
Carsharing Krakow am See: Das moderne Carsharing ist die perfekte Lösung. Die Umwelt wird geschont, der Fahrer kann ein Elektroauto oder einen Transporter mieten, die Wünsche sind unterschiedlich. Wer sich bei mehreren Anbietern registriert, wählt gezielt das bevorzugte Auto, muss jedoch mit mehr Kosten rechnen.
Das Carsharing allgemein ist eine hervorragende Alternative für Leute, die zwar gern Auto fahren, aber nicht täglich das Auto benötigen. Auto fahren nach Bedarf, Lust und Laune und zum günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis, das ist mit Carsharing möglich.